Until only a few months ago I have been smiling or rolling my eyes when hearing the word „vegan“. I constantly had to stress out how much I like to eat meat or drink milk and that „vegan“ is just a trend anyway. By accident I discovered on Netflix the movies Forks over Knifes and Food Matters. Watching these movies has completely changed the view on how I see things. I realized that I don’t want to eat dead animals and don’t want to drink cow milk no more. Already after a short time I noticed that I started getting healthier. My skin was cleaner, after eating I felt very comfortable and overall I felt much more energized and in good mood.
The most beautiful feeling I have is that my conscience is clear and I can make a contribution to a little less suffering happening. The only sad thing is that I haven’t dared to take this step earlier.
Bis vor wenigen Monaten habe ich bei dem Wort „vegan“ gelächelt, oder gar die Augen verdreht. Ich musste immer betonen, wie gerne ich Fleisch ass, wie gut Milch ist und überhaupt „vegan“ doch nur ein Trend der heutigen Zeit ist. Per Zufall stiess ich auf Netflix auf die Filme Forks over Knives und Food Matters. Als ich die Filme sah, hat es bei mir „Klick“ gemacht. Mir wurde bewusst, dass ich keine toten Lebewesen mehr essen will und dass ich nicht mehr die Milch von Kühen trinken werde. Bereits nach kürzester Zeit merkte ich, dass es mir gesundheitlich bedeutend besser ging. Meine Haut war reiner, nach dem Essen fühlte ich mich wohl, ich war fitter und meine Laune ist viel besser.
Aber das Schönste ist, dass ich nun im Einklang mit meinen Gewissen lebe und ich weiss, dass ich einen Teil dazu beitragen kann, dass nicht mehr so viel Leid geschieht. Schade habe ich diesen Schritt nicht schon früher gewagt habe.
